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Featured Archive - samuelontour.com https://samuelontour.com/category/featured/ Eine Suche nach Freiheit Tue, 03 Jul 2018 18:25:09 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.9 https://samuelontour.com/wp-content/uploads/2019/05/cropped-Bike-55ae2f11v1_site_icon-32x32.png Featured Archive - samuelontour.com https://samuelontour.com/category/featured/ 32 32 7 Tipps für Radtouren in Indien https://samuelontour.com/tipps/7-tipps-fuer-radtouren-in-indien/ https://samuelontour.com/tipps/7-tipps-fuer-radtouren-in-indien/#comments Sun, 03 Jul 2016 15:20:11 +0000 https://samuelontour.com/?page_id=1984 Indien ist kein leichtes Reiseland mit dem Fahrrad. Ich habe über 4.000 Kilometer in diesem bunten, chaotischen Land verbracht. Es ist definitiv eine Erfahrung wert. Wie überlebt man eine Radtour in Indien? Hier sind meine Tipps für all die, die ihre Zeit in Indien im Sattel verbringen möchten.   Gesundheit. ist eines der wichtigsten Themen […]

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Indien ist kein leichtes Reiseland mit dem Fahrrad. Ich habe über 4.000 Kilometer in diesem bunten, chaotischen Land verbracht. Es ist definitiv eine Erfahrung wert. Wie überlebt man eine Radtour in Indien? Hier sind meine Tipps für all die, die ihre Zeit in Indien im Sattel verbringen möchten.

 

  1. Gesundheit. ist eines der wichtigsten Themen in Indien, gerade für uns Radfahrer. Warum? Passt man nicht auf, kann man schnell an Durchfall erkranken und wir brauchen einen fitten Körper mehr als andere.
    Hygiene ist ein großes Problem in Indien. Aber wenn ihr eine Grundregel beachtet, seid ihr meistens auf der sicheren Seite: Esst an Ständen oder in Restaurants, die gut besucht sind. Nicht nur ist es eine florierende Kundschaft ein gutes Zeichen, ihr könnt so auch ausschließen, dass das Essen lange irgendwo herum lag. Was frisch frittiert oder in Schale ist, ist auch meistens unbedenklich.
    Mein liebstes Essen war übrigens Thali, da man sich nachnehmen und so den hungrigen Radlermagen füllen kann. Auch an Straßenstände habe ich oft gegessen.
    Macht euch zudem damit vertraut mit der Hand zu essen. Es ist eigentlich ganz einfach und macht auch Spaß.
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  2. Moskitonetz. Mit Ausnahme von Sri Lanka sind mir in keinem anderen Land auf meiner Tour so viele Moskitos begegnet. Ich war heilfroh um mein Moskitonetz. Nicht nur gönnt es euch einen ruhigen Schlaf (am Morgen saßen oft 20-30 der gierigen Blutsauger auf meinem Netz), die Mücken übertragen auch manchmal Krankheiten wie Denguefieber.
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  3. Leute. Der Faktor Mensch prägt das Bild des Reiseradlers in Indien wohl kaum wie ein anderer. Man fährt selten irgendwo entlang ohne jemanden in seinem Blickfeld zu haben. Das wäre noch okay, was aber vielen Reiseradlern schnell zu viel wird, ist die ungebremste Neugierde der Inder. Hält man irgendwo an, ist man meist schnell umringt. Am Anfang ist das noch lustig, aber das kann sich schnell ändern. Ich wurde einmal aus einem Restaurant geworfen, da einfach zu viele Inder herein gedrängt kamen um mir beim Teetrinken zu zusehen.
    Hinzu kommen die immer gleichen Fragen: „Wo kommst du her?“, „Wo gehst du hin?“, „Wie teuer ist dein Rad?“ Gerade Motorradfahrer, die einen ein Stück begleiten, fragen dies zuhauf.
    Mein Tipp? Lasst euch darauf ein. Letztlich sind sie einfach nur neugierig, da sie zuvor oft noch nie einen Fremden gesehen haben. Bleibt geduldig und versucht jedem so zu begegnen als wäre er der Erste. Letztlich macht ihr euch damit die größte Freude und verbringt eure Zeit in Indien nicht im Gram.
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  4. Übernachten. Campen fällt in Indien flach. Schlägt man irgendwo sein Zelt auf, dauert es nicht lange und man ist von einer neugierigen Menge umringt. Die Inder kennen in diesem Sinne keine Privatsphäre, es wurde schon berichtet, dass sie das Zelt öffneten, um einen Blick ins Innere zu erhaschen.
    Hotels gibt es dafür schon ab 3-4 €. Hier ist ein dünner Stoffschlafsack hilfreich, da die Betten öfters dreckig sind.
    Meine liebsten Anlaufstellen waren aber Tempel und Ashrams. Diese stellen oft kostenlos Betten bereit. Ihr dürft zwar keinen Luxus erwarten, dafür werdet ihr oft herzlich aufgenommen. Auch bei Kirchen war ich öfters erfolgreich.
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  5. Verkehr. Der Verkehr in Indien ist vielerorts einfach nur nervtötend. Es ist einfach Chaos. Hinzu kommt noch das ständige Gehupe. Mein Tipp: lasst euch nicht einschüchtern. Fahrt auch ein bisschen ruppiger und drängt in Lücken, zumindest in den Städten. Man kann mit dem Verkehr mitfließen. Lasst aber auf jeden Fall Vorsicht walten.
    Haltet euch außerdem von den viel befahrenen Straßen außerhalb der Städte fern. Man findet auch viele kleine Straßen, die wenig befahren sind. Und macht euch auf schlechte Straßen gefasst. Manchmal sind die Straßen einfach nur ein einziges, riesiges Schlagloch.
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  6. Weiterreise Nepal ist sehr schön und man bekommt das Visum an der Grenze. Dasselbe trifft auf Sri Lanka zu, man muss aber einen einstündigen Flug auf sich nehmen, eine Fähre gibt es leider nicht mehr. Beide Länder sind auch ausgezeichnete Plätze um das Visum zu bekommen.
    Eine Weiterreise nach China ist leider nicht möglich und von Pakistan ist abzuraten, da es zurzeit sehr gefährlich ist. Myanmar ist möglich, es ist aber ein etwas schwieriger Prozess, ihr müsst mit einer Reiseagentur in Kontakt sein und das genau Datum eurer Grenzüberquerung angeben. Zudem braucht man Permits für die sieben Staaten in Nordostindien.
    Hier dazu ein Link zu einem Beitrag in Radreise- & Fernradlerforum und mehr Infos auf GoMyanmar.
  7. Loslassen. Lasst los! Ja, Indien kann anstrengend sein. Indien kann nerven. Indien kann euch zur Weißglut treiben. Aber dann verpasst ihr Indiens Schönheit. Und auch die ist zu finden. In der bunten Andersartigkeit dieses Landes, in Dörfern und den Leuten.
    Ja, manchmal möchte man am liebsten den 50 Indern, die einen schon wieder anstarren zurufen, sie sollen sich doch mal verflüchtigen. Und wenn der nächste LKW einen von der Straße abgedrängt hat, ärgert man sich. Aber all das geht vorbei. Wenn ihr bewusst damit umgeht, könnt ihr daraus nur wachsen und das nächste schöne Erlebnis kommt bestimmt.

Ist Indien abschließend nun ein gutes Land zum Radreisen? Ja und nein. Es kommt darauf an, was ihr erwartet. Wenn ihr eine Erfahrung und Herausforderung haben wollt, ist Indien richtig für euch. Wenn ihr Spaß und eure Tour genießen wollt, werdet ihr nicht immer glücklich. Indien ist ein Land der Extreme. Ihr werdet sowohl seine schöne als auch seine hässliche Seite kennen lernen.

 

 

Falls du noch Fragen hast, kannst du mir gerne einen Kommentar da lassen!  Weitere Tipps und Tricks zum Thema Radtouren und Radreisen findest du hier!

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Radtouren: Navigation mit dem Smartphone https://samuelontour.com/tipps/navigation-mit-dem-smartphone-auf-radtouren/ https://samuelontour.com/tipps/navigation-mit-dem-smartphone-auf-radtouren/#comments Wed, 20 Jan 2016 12:55:00 +0000 https://samuelontour.com/?page_id=1184 Vor Radtouren und Radreisen stellt sich die Frage: wie navigieren? Papierkarte, GPS-Empfänger oder doch lieber das Handy-Navi? Alle vor und Nachteile und alles Wissenswerte um die Navigation mit dem Smartphone beschreibe ich  hier.   Papierkarten Früher die einzige Alternative. Die gute, alte Papierkarte tut natürlich immer noch ihren Dienst. Sie hat bloß drei große Nachteile. […]

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Vor Radtouren und Radreisen stellt sich die Frage: wie navigieren? Papierkarte, GPS-Empfänger oder doch lieber das Handy-Navi? Alle vor und Nachteile und alles Wissenswerte um die Navigation mit dem Smartphone beschreibe ich  hier.


 

Papierkarten

K1600_DSCN5077Früher die einzige Alternative. Die gute, alte Papierkarte tut natürlich immer noch ihren Dienst. Sie hat bloß drei große Nachteile.

  1. Genauigkeit. Gerade die kleinen Nebenstraßen mit wenig Verkehr sind auf großen Papierkarten oft nicht eingezeichnet.
  2. Verfahren. Mit Papierkarten kann man seinen eigenen Standpunkt von Zeit zu Zeit verlieren.
  3. Städte. Das Straßengewirr der Städte ist kaum im Detail abgedruckt.

 


 

GPS-Empfänger oder Smartphone

Alternativ bot sich bisher ein GPS-Empfänger an. Mittlerweile haben aber auch Smartphones ein hochwertiges GPS-Modul. Beide Alternativen haben ihre Vor- und NachteileK1600_GPS

    1. Stromverbrauch. Navigiert man über längere Zeit mit einem Smartphone ist der Akku schnell leer, der von GPS-Empfänger hält hingegen deutlich länger durch.
    2. Lesbarkeit. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist das Display von Smartphones schlechter zu lesen, als der von GPS-Empfängern.
    3. Hitze. In heißen Ländern und längerer, starker Sonneneinstrahlung, schaltet sich das Smartphone von Zeit zu Zeit ab.
    4. Alles in einem. Navigiert man mit einem Smartphone, hat man ein Gerät weniger, um das man sich kümmern muss.
    5. Bedienbarkeit. Die Bedingung des Smartphones geht leichter und intuitiver von der Hand als beim GPS. Auch ermöglicht der direkte Internetzugriff auf dem Smartphone ein schnelles Herunterladen von Routen und Karten.
    6. Kostenpunkt. Fast jeder besitzt bereits ein Smartphone. Ein GPS-Gerät kann hingegen, je nach Qualität, 50-500€ kosten. Und auch die Karten für GPS-Geräte können ihren Preis haben.

Persönlich habe ich mich dazu entschieden, mit meinem Smartphone zu navigieren, da für mich die Vorteile überwiegen. Zudem kann man die Nachteile gut in den Griff bekommen.

 


 

Navigieren mit dem Smartphone

 

Smartphone

Das Wichtigste natürlich: das Smartphone selbst. Hat man noch keines, sollte man bei einem Kauf, wenn möglich, auf das GPS-Modul achten. Es gibt Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Test hierzu finden sich im Internet.
Ich habe bei meinem Kauf auch noch auf Staub- und Wasserdichtigkeit geachtet. Letztlich ist das zwar nicht zwingend nötig, im Fall des Falles aber eine schöne Ergänzung.
Mein Entschluss fiel auf das Samsung Galaxy S4 Active.


Stromverbrauch

Wie oben bereits angesprochen, kann die Akkulaufzeit bei längeren Touren zu einem Problem werden. Abhilfe können Ersatzakkus oder mobile „Powerbanks“ schaffen. Letztlich ist man damit aber immer noch vom Stromnetz abhängig. Plant man viel zu zelten und durch abgelegenen Gebieten zu fahren, empfiehlt sich ein Solargerät oder ein System aus Dynamo und Stromumwandler.

Meine Entscheidung fiel auf Zweiteres, da der Dynamo dem Solargerät leistungstechnisch klar überlegen und handlicher ist. Das Solargerät kann aber bereits ausreichend sein.


Der Forumslader

Der Forumslader ist zurzeit der effektivste, erhältliche Lader. Man braucht dieses Gerät, um den Wechselstrom des K1600_DSCN5052Dynamos in Gleichstrom für das Smartphone umzuwandeln. Dabei schafft es zurzeit nur der Forumslader, auch unterhalb einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h effektiv zu bleiben. Weitere Informationen und zu bestellen ist er auf der Webseite forumslader.de.

Ich habe damals den Erbauer Jens During per E-Mail kontaktiert und, nach ein paar geklärten Fragen, den Forumslader V5  Kompakt gekauft. Wer, wie ich, bis jetzt wenig handliches Geschick mitbringt, kann sich das Set für einen Aufpreis auch zusammengebaut schicken lassen. Die verbleibenden Arbeiten sind dann sehr einfach.

Praxiserfahrung:

Seit nun schon über sechs Monaten funktioniert mein Forumslader tadellos. Er funktioniert so gut, dass ich seine Existenz oft vergesse. Das Smartphone wird schnell angesteckt und ich weiß, dass es geladen wird. Ich hatte bis jetzt auch niemals Strommangel.

K1600_DSCN5046Einzig die Ladekabel geben von Zeit zu Zeit ihren Geist auf. Ersatz findet man aber weltweit in jeder Kleinstadt. Und auch die Akkulaufzeit hat unter der starken Beanspruchung gelitten. Ein Ersatz kann nicht schaden.

Fazit:

Der einzige Nachteil dieses Systems: der Kostenpunkt. Neben dem Forumslader (110-150€), benötigt man auch noch einen Nabendynamo. Meines Erachtens lohnt sich die Investition aber. Zudem ist sie immer noch günstiger als ein guter GPS-Empfänger.


Apps

Die letzte verbleibende Frage ist die Software: welche App verwende ich? Android-User haben hier eine etwas bessere Auswahl.

Wichtig: Für das Radreisen kommen fast nur Offline-Karten in Frage. Ansonsten schaut man ihm nächsten funkfreien Tal in die Röhre. Ganz zu schweigen von fremden Ländern, in denen Roaming-Gebühren ohne einheimische Sim-Karte sehr teuer sein können.

  1. Locus (Android)Screenshot_2016-01-20-16-52-26
    Locus ist die App meiner Wahl und ich bin sehr zufrieden mit ihr. Sie bietet einen umfangreichen Zugriff auf verschiedene Online- und Offlinekarte. Die Karten kauft man mit sogenannten Locus-Coins, ein paar erhält man anfangs gratis. Ich habe mir für etwa 10€ mein Locus-Guthaben aufgeladen und nun mehr als genug für eine Weltumrundung. Neben den Karten im Locus-Store, kann Locus auch auf importierte Karten zugreifen.
    Weitere Funktionen der App sind zudem Routen berechnen (nur online), verschiedene Daten über die berechnete Route anzeigen (wie Höhenmeter), via Stimme Wegangaben machen, Daten von Wikipedia zu Orten anzeigen und und und.
    Es gibt eine kostenlose und eine kaufbare Version.
  2. OruxMaps (Android)
    OruxMaps ist eine weitere sehr gute Alternative. Der Vorteil: sie ist komplett kostenlos. Oruxmaps besitzt auch einen großen Umfang an Features. Sie nimmt alle möglichen importierten Karten und Routen an. Einzig das Interface ist etwas gewöhnungsbedürftig.
  3. Maps.ME (Android/iOS)
    Maps.ME bietet nicht die Fülle an Features wie Locus oder OruxMaps. Dafür ist sie aber einfach zu bedienen und auch auf iOS erhältlich. Auch eine sehr gute Wahl.
  4. Soviet Military Maps (Android)
    Diese App greift auf alte Karten des sowjetischen Militärs zurück. Diese waren zu Sowjetzeiten mit das Genauste, was es gab. Heute sind zwar vor allem die Straßen nicht mehr aktuell, aber hinsichtlich Höhenlinien und Gelände sind sie immer noch wertig.

Hilfreiche Links

Hier noch ein paar hilfreiche und weiterführende Links für die Recherche zur Navigation mit dem Smartphone bei Radtouren und Radreisen.


Fazit

Für mich funktioniert die Kombination Forumslader-Smartphone wunderbar. Und das seit über 8000 Kilometern. Ich schätze die leichte und intuitive Bedienung des Smartphones und die Zuverlässigkeit des Forumslader. Zur Sicherheit habe ich aber noch eine Auswahl an Papierkarten mit.

Wie viel Komfort und Sicherheit man bei der Navigation braucht, ist jedem selbst überlassen. Manch einer ist auch schon komplett ohne Karten erfolgreich um die Welt gefahren.

 

 

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11 Tipps für Radtouren im Iran https://samuelontour.com/tipps/tipps-fuer-radtouren-im-iran/ https://samuelontour.com/tipps/tipps-fuer-radtouren-im-iran/#comments Sun, 03 Jan 2016 08:48:19 +0000 https://samuelontour.com/?page_id=1001 Ich habe einen Monat meiner Radreise im Iran verbracht und das Land von Nord nach Süd durchquert. Der Iran ist ein ganz wunderbares Land zum Radreisen, ich hatte eine mit die schönsten Tagen meiner Tour dort. Das liegt vor allem an den unglaublich gastfreundlichen Menschen, aber auch an der schönen Landschaft. Hier sind meine Tipps […]

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Ich habe einen Monat meiner Radreise im Iran verbracht und das Land von Nord nach Süd durchquert. Der Iran ist ein ganz wunderbares Land zum Radreisen, ich hatte eine mit die schönsten Tagen meiner Tour dort. Das liegt vor allem an den unglaublich gastfreundlichen Menschen, aber auch an der schönen Landschaft. Hier sind meine Tipps und was ich gelernt habe, für all die, die auch planen, das Land mit dem Rad zu bereisen.

  1. Das Visum. Das Visum zu beantragen ist ein etwas längerer und komplizierterer Prozess. Allein die Referenznummer dauert zehn Tage. Wenn ihr es nicht davor beantragt habt, ist Trabzon ein hervorragender Ort um an das Visum zu gelangen. Ich habe darüber eigens einen Artikel geschrieben, welchen ihr hier findet.
  2. Geld. Iran ist nicht an das internationale Geldsystem angeschlossen, d.h. jegliche Bank- und Kreditkarten werden dort nicht funkionieren. Nehmt deswegen unbedingt genügend Bargeld in das Land mit. Ihr könnt Bargeld in den größeren Städten umtauschen. Sucht oder fragt dort einfach nach „Money Exchange“. Aber Achtung, Leute, die Geld auf der Straße umtauschen, hauen euch eher über das Ohr. Seriösen Stellen befinden sich in den Gebäuden. Und keine Angst, der Iran ist ein sehr, sehr sicheres Reiseland. Das euch etwas geklaut wird ist hier eher unwahrscheinlich.
  3. Rial und Toma. Kennt den Unterschied zwischen Rial und Toma. Es ist beides die gleiche Währung und das gleiche Geld. Bloß sind 1.000 Rial gleich 100 Toma, so wie 1.000 Cent gleich 10 Euro sind. Die Iraner nennen den Preis gerne in Toma. Wenn ihr euch nicht sicher seid, fragt immer ob Rial oder Toma gemeint sind. Und manchmal kommen die Iraner selbst beim zusammenrechnen mit Rial und Toma durcheinander.
  4. Zelten. Im Iran müsst ihr nicht viel Geld für Übernachtungen ausgeben, wenn ihr Hotels und Unterkünfte meidet. Es gibt viele andere Möglichkeiten. Eine davon ist Zelten. Da es in vielen Regionen sehr karg ist, versteckt ihr euer Zelt am Besten in der Dunkelheit. Wartet, bis die Sonne untergeht und entfernt euch dann ein Stück von der Straße. Oft hilft es  auch Leute zu fragen, ob ihr in ihren Gärten oder Feldern schlafen dürft. Meistens sagen sie ja oder helfen euch weiter.
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  5. Eingeladen werden. Die Iraner sind mit das gastfreundlichste Land der Welt. Ihr werdet wahrscheinlich nicht nur einmal von Iranern zum Übernachten eingeladen. Meistens versorgen sie euch sogar mit Abendessen und Frühstück. Nehmt das Angebot dankend an und provoziert das Ganze unter Umständen auch manchmal. Es geht dabei nicht darum, Essen und ein warmes Bett abzusahnen, sondern Land und Leute auf eine ganz frische und unmittelbare Weise kennen zu lernen. Ihr könnt ihnene im Gegenzug ein kleines Geschenk mitbringen oder Photos eurer Reise oder Familie zeigen.
  6. Übernachten in Moscheen und beim Roten Halbmond. Eine weitere Möglichkeit für einen sicheren Schlafplatz sind Moscheen. Oft haben sie extra Zimmer, in denen sie euch unterbringen können. Und diese sind entweder sehr billig oder komplett kostenlos. Einfach fragen.
    Ihr könnt auch beim Roten Halbmond fragen. Das ist das Pendant zu unserem Roten Kreuz. Ich wurde dort meistens sehr gastfreundlich empfangen und konnte in einem ihrer Zimmer schlafen. Ihre Stationen ist oft neben der Straße zu finden und erkennbar an einem roten Halbmond. Augen offen halten!
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  7. Kleidung. Für Männer als auch Frauen gilt im Iran eine Kleiderordnung. Frauen müssen ein Kopftuch tragen. Zudem sind lange Hosen und ein Oberteil, das den Po überdeckt, Pflicht. Männer sollten normalerweise lange Hosen tragen, wobei beim Radfahren kurze Hosen in Ordnung sind. Ich bin immer mit kurzen Hosen gefahren und habe, wenn ich abgestiegen bin, mir eine lange Hose über gezogen.
  8. Polizei. Gerade in Gegenden mit wenig Tourismus werdet ihr öfters von der Polizei kontrolliert. Bleibt ruhig und seid freundlich, die Polizisten machen nur ihren Job und wollen euch nichts Böses. Beantwortet ihre Fragen, der Zweck (purpose) eurer Tour ist immer Tourismus (tourism). Mir hat ein Polizist sogar einmal Kekse geschenkt. Manchmal sind sie zudem auch in zivil unterwegs.
  9. Photos. Passt auf wovon ihr Photos macht. Photos von Militäranlagen und militärischem Gerät, Kraftwerken und Regierungsgebäuden sind tabu. Wenn ihr da bei erwischt werdet, gibt es Ärger. Und manchmal kontrolliert die Polizei auch euren Photoapparat.
  10. Jahreszeit. Wenn ihr flexibel mit der Jahreszeit seid, so ist der Herbst eure beste Wahl. Im Sommer kann der Iran sehr heiß und gerade als Frauen, mit Kopftuch und langer Hose, ist das unangenehm. Im Winter hingegen schneit es in nördlicheren Regionen und euch frieren die Finger ab.
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  11. Städte. Wenn ihr historische Bauwerke und kulturelle Stätten besuchen wollt, solltet ihr nach Esfahan, Shiraz und Yazd fahren. Dort gibt es viel zu besichtigen, aber der Tourismus ist dort oftmals mit seinen touristischen Preisen bereits eingekehrt. Auch wenn ihr euer Visum verlängern wollt, geht das am einfachsten in Esfahan und Shiraz.

Ansonsten seid einfach offen und genießt das Land mit seine seinen wunderbaren Leuten und Landschaften! Es ist eine (Rad-)Reise mehr als wert!

 

 

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Iran Visum in Trabzon Ende 2015 https://samuelontour.com/tipps/iran-visum-trabzon-ende-2015/ https://samuelontour.com/tipps/iran-visum-trabzon-ende-2015/#comments Sun, 03 Jan 2016 05:29:42 +0000 https://samuelontour.com/?page_id=668 Ort: Iranisches Konsulat in Trabzon Datum: 01. Oktober 2015 Zeitraum: 1 Tag Nationalität: Deutsch       Im Vorfeld Will man in den Iran, stellt sich einem die Frage: wo beantrage ich mein Visum? Befindet man sich bereits auf Reise, ist das Konsulat in Trabzon eine gute Anlaufstelle. Hier scheint man das Visum relativ problemlos […]

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Ort: Iranisches Konsulat in Trabzon
Datum: 01. Oktober 2015
Zeitraum: 1 Tag
Nationalität: Deutsch

 

 

 

Im Vorfeld

Will man in den Iran, stellt sich einem die Frage: wo beantrage ich mein Visum? Befindet man sich bereits auf Reise, ist das Konsulat in Trabzon eine gute Anlaufstelle. Hier scheint man das Visum relativ problemlos zu erhalten und für mich lag es auf der Route.

Wichtig zu Beginn: ich bin Deutscher. Je nach Nationalität, aber auch Konsulat, kann sich der Visumsprozess unterscheiden. Beispielsweise kann der Preis schwanken, ein Fingerabdruck nötig sein oder es ist, wie z.B. für Amerikaner, deutlich schwerer ein Visum zu erhalten.

 

Die Referenznummer

Mein erster Schritt war die Beantragung einer Referenznummer. Die Beantragung habe ich über die Seite uppersia.com erledigt, was problemlos funktionierte. Das Ganze kostet 35 USD in bar. Die Zahlung erfolgt später in Person in den Städten Teheran oder Shiraz im Iran. Die Adressen, wo man genau hin geht zum Zahlen, schickt einem die Agentur zu. Wichtig zu wissen: die Beantragung dauert etwas 10 Werktage, erst dann erhält man seine Nummer. Aus diesem Grund habe ich meine Referenznummer bereits vor meiner Ankunft in Trabzon beantragt

Sowohl bei der Beantragung der Referenznummer als auch in der Botschaft sollte man nicht erwähnen, dass man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Falls sie fragen, ist die geschickteste Antwort wahrscheinlich öffentlich Verkehrsmittel, wie Bus, Bahn oder Taxi. Später ab der Grenze interessiert es dann keinen mehr, wen man mit dem Farrad unterwegs ist.

2014 war es noch möglich ohne Referenznummer das Visum in Trabzon zu erhalten. Ganz wichtig: Dies ist nun nicht mehr der Fall!!! Die erste Frage, nach Betreten des Konsulats ist: „Do you have a reference number?“ Es führt kein Weg mehr daran vorbei.

 

Das Visum

Mit der Referenznummer habe ich mich dann zum Konsulat begeben.
Die Adresse (weiter unten auch auf Karte) ist:

 

Iranian Consulate General in Trabzon
Turkey Taksim Caddesi Kiziltoprak Sokak No: 3
Trabzon, Turkey

 

Empfehlenswert ist es bereits in der Früh um 09:00 zu beginnen.
Im Konsulat verlangte man zu allererst nach meinem Reisepass, dann musste ich etwa eine Stunde warten, bis meine Referenznummer gecheckt war. Danach gab mir eine Frau ein Antragsformular und einen Zettel, mit dem ich zu einer nahen Bank gehen sollte. Aufgrund des Englisch der Frau, verstand ich leider nicht, wo diese Bank genau war. So bin ich eine Weile in der Stadt herumgeirrt und musste mich durchfragen. Vor allem Bankpersonal der unterschiedlichen Banken wissen, wo man hin will und können einem den Weg weisen.

Bei der Bank habe ich dann meinen Zettel abgegeben und 75 Euro in Bar gezahlen. (Es gibt einige Banken in der Nähe, an denen man neben Liar auch Euro und Dollar abheben kann.) Wie erwähnt, der Betrag kann sich ändern. Nach der Zahlung erhält man die benötigte Bescheinigung.

 

Um 14:30 bin ich wieder zurück zum Konsulat, mit folgenden Unterlagen:

  • Mein ausgefüllter Visumsantrag
  • Die Bescheinigung der Bank
  • Eine Kopie der ersten Seite des meines Reisepasses
  • Eine Kopie der Seite des Reisepasses mit dem türkische Einreisestempel
  • Eine Bestätigung meiner Krankenversicherung
  • Zwei Passphotos

Natürlich hat man sich um all die Unterlagen am Besten schon im Vorfeld gekümmert. Ich habe mir die Kopien und Photos am Tag zuvor in Trabzon ausdrucken, bzw. entwickeln lassen.

 

Als ich im Konsulat ankam, war die Frau mir gegenüber fast schon etwas vorwurfsvoll, da ich nicht schon früher, am Vormittag, zurück gekommen bin. Andscheinend war das so abgemacht. Ich habe es so bei ihrem Englisch leider nicht verstanden. Nichts desto trotz sollte ich aber um 16:00 wiederkommen.

Um 16:00 erhielt ich dann mein Visum und somit hat der ganze Prozess nur einen einzigen Tag gedauert. Für einen Schweizer, der auch an diesem Tag das Visum beantragt hat, ging es genauso schnell. Für alle, die vorbereitet sind, ist es also nicht so schwer ein Iranvisum zu bekommen.

 

Ich hoffe, mein Erfahrungen sind hilfreich und viel Erfolg an alle die nach mir kommen!

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Karte:

Links oben die Bank, rechts unten das Konsulat.

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Wild Campen auf Radreisen: 15 Tipps https://samuelontour.com/tipps/wild-campen-auf-radreisen/ https://samuelontour.com/tipps/wild-campen-auf-radreisen/#comments Sun, 03 Jan 2016 05:09:59 +0000 https://samuelontour.com/?page_id=984 Wild zu campen ist eine tolle Möglichkeit  auf Radreisen seine Nächte zu verbringen. Zelten ist stets meine erste Wahl, da es einfach und unkompliziert ist und eine Menge Geld sparen kann. Jedoch will man beim Zelten oft nicht gesehen werden, entweder um Leute fern zu halten, weil es nicht erlaubt ist oder zur eigenen Sicherheit. […]

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Wild zu campen ist eine tolle Möglichkeit  auf Radreisen seine Nächte zu verbringen. Zelten ist stets meine erste Wahl, da es einfach und unkompliziert ist und eine Menge Geld sparen kann. Jedoch will man beim Zelten oft nicht gesehen werden, entweder um Leute fern zu halten, weil es nicht erlaubt ist oder zur eigenen Sicherheit. Es gibt also ein paar Sachen zu beachten, damit man unentdeckt bleibt. Hier sind meine Tipps, damit es auch ein ruhige Nacht wird.

  1. Verwendet naturfarbene Zelte. Der erste Tipp beginnt schon vor dem eigentlichen Campen: bei der Auswahl des Zelts. Grüne oder erdfarbene Zelte werden weniger leicht entdeckt und so sollten Tarnfarben bei eurem Kauf ein Kriterium spielen. Meine Wahl viel hierbei auf das Hubba NX von MSR.
    Zelt_Wald1
  2. Immer oberhalb von Straßen campen. Bei der Wahl eines Zeltplatzes ist darauf zu achten, dass ihr oberhalb von Straßen campt. Dort seid ihr zum einen verdeckter und so schwerer erkennbar und zum anderen schauen die meisten Leute eher nach unten anstatt oben.
  3. Findet einen schwer erreichbaren Platz. Die meisten Menschen sind faul. Je schwerer erreichbar euer Zeltplatz ist, desto unwahrscheinlicher, dass euch jemand findet.
  4. Kein Licht und kein Lärm. Damit ihr nicht entdeckt werdet, ist es ratsam an dem Platz eurer Wahl so leise wie möglich vorzugehen. Auch solltet ihr Licht wenn möglich vermeiden, da es eure Position leicht verrät. Und Kochen ist besser vorher zu erledigen.
    K1600_DSCN8282
  5. Kennt das Gesetz. Nicht überall ist es erlaubt wild zu campen. In Schweden oder Finnland werdet ihr keine Probleme haben, in Deutschland ist Wild-Campen ein Ordnungsdelikt und in Österreich gar eine Straftat. Ob man das Risiko trotzdem eingehen will, ist jedem selbst überlassen.
  6. Wartet eine Weile. Wenn ihr euch nicht sicher seit, ob ihr einen ruhigen Zeltplatz ausfindig gemacht habt, wartet einfach eine Weile ob Leute vorbei kommen. Esst z.B. etwas und wenn ihr nach einer Weile noch nicht entdeckt wurdet, könnt ihr euer Zelt aufbauen.
  7. Kommt spät, geht früh. Natürlich gibt es Plätze, da will man auch schon mal am Nachmittag bleiben. Falls ihr aber sicher gehen wollt, nicht entdeckt zu werden, sollet ihr euer Zelt spät aufbauen. Perfekt ist es kurz vor Sonnenuntergang, danach ist es nämlich schnell zu dunkel und eine Taschenlampe könnte eure Position verraten. Am Morgen verlasst ihr euren Zeltplatz am Besten früh, so seid ihr wieder unterwegs, bevor die ersten Leute vorbei kommen könnten.
    Zeltplatz Serbien Gebirge 2
  8. Verdeckt Reflektoren. Fahrräder und Fahrradtaschen besitzen oft Reflektoren. Diese können z.B. von vorbeifahrenden Autos angeleuchtet werden. Verdeckt sie oder legt sie in euer Zelt.
  9. Wenn ihr entdeckt werdet, spielt den Dummen. Falls ihr entdeckt werdet, tut einfach so, als ob ihr nicht wüsstet. Wenn nötig, packt schnell euer Zelt und stellt es wo anders wieder auf.
  10. Achtet auf Gewitter. Wenn Gewitter möglich sind, campt nicht auf Anhöhen oder campt überhaupt nicht. Zudem ist es hilfreich, wenn ihr einen Weg zu einer geschützten Grube im Kopf behaltet, falls ihr doch überrascht werdet.
  11. Manche Orte sind tabu. Orte, wie ausgetrocknete Bachläufe, Wege, Wildwege oder Plätze, an denen am nächsten Morgen Menschen auftauchen sind meistens eine schlechte Wahl. Ihr könntet von Wasser, Tieren oder Menschen überrascht werden.
  12. Nehmt euren Müll mit. Hinterlasst keinen Müll aus zwei Gründen. Erstens möchte der nächste der kommt auch gerne einen sauberen Platz vorfinden und zweitens sind die Leute so besser gegenüber Campern eingestellt.
  13. Andere Möglichkeiten. In manchen Situationen kann es auch am Einfachsten sein, ganz offen zu campen. Das sagt aus: Hier bin ich, hier darf ich sein. Auch müsst ihr keine Angst haben, dass euch jemand etwas klaut, da es ja jeder sehen würde. Und oft findet sich ein Platz in Gärten, hinter Restaurants oder Tankstellen, wenn man danach frägt.
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  14. Entspannt euch. Es bringt nichts, wenn ihr verkrampft im Schlafsack liegt und nicht schlafen könnt. Sehr wahrscheinlich wird euch keiner entdecken und eure Angst ist überflüssig. Denkt nicht an alles, was schief gehen könnte. Was passiert, passiert und meistens passiert nichts.
  15. Regeln sind da, um gebrochen zu werden. Alle genannten Regeln sind nur Richtlinien, die natürlich nicht immer eingehalten werden müssen. Manchmal wird es sogar sinnvoll sein, eine zu brechen. Seid kreativ und denkt mit, dann liegt ihr nie auf der falschen Seite

Das waren alle meine Tipps zum Wild Campen. Nun liegt es an euch Theorie in Praxis umzusetzten. Je öfter ihr wild campt, desto einfacher wird es. Wild zu campen spart nicht nur Geld, es ist auch einfach nur wunderschön. Genießt die Natur, die frische Luft, den Sternenhimmel und die Vögel, die euch morgens wecken!

 

 

Falls du noch Fragen hast, kannst du mir gerne einen Kommentar da lassen!  Weitere Tipps und Tricks zum Thema Radtouren und Radreisen findest du hier!

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